Umfrage: Europäische Souveränität (Spanien)

Im Auftrag der Jean-Jaurès-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung befragte Ipsos 8.000 Europäer_Innen zum Thema "Europäische Souveränität".

Die europäische Souveränität ist zunehmend Gegenstand des politischen Diskurses, sei es auf europäischer oder nationaler Ebene. Der Begriff der Souveränität hat für diejenigen, die ihn verwenden, eine starke positive Konnotation. Doch wie wird das Konzept der Souveränität in den verschiedenen europäischen Ländern verstanden und bewertet?
Unterscheiden sich diese Bewertungen von Land zu Land, sei es in einem historischen, politischen oder sogar geopolitischen Kontext? Wie wird die Koexistenz der Begriffe "Souveränität" und "europäisch" wahrgenommen? Wird es als widersprüchlich oder als etwas Sinnvolles angesehen?

Sieht sich Europa heute schon als souverän? Sollte ihre Souveränität gestärkt werden, und wenn ja, was sind die Gründe dafür?

Im Zeitraum zwischen dem 28. Dezember 2020 und dem 8. Januar 2021 wurden 8.000 Personen befragt. Die Teilnehmer_Innen wurden in 8 Gruppen zu je 1000 Personen aufgeteilt, die einen repräsentativen Durchschnitt der nationalen Bevölkerung darstellen. Es handelt sich um Teilnehmer über 18 Jahren aus Deutschland, Frankreich, Italien, Lettland, Polen, Schweden, Spanien und Rumänien. Die Befragten wurden nach dem Quotenverfahren ausgewählt (Geschlecht, Alter, Beruf, Größe des Wohnorts, Region).

Die folgende Zusammenfassung enthält die Ergebnisse aus Spanien. (Veröffentlichung auf DEUTSCH).

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