Präsentation der Studie "Fragen zur Klimakrise in Spanien"

Am 21. November präsentierten die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und das Zentrum für Politische und Konstitutionelle Studien (CEPC) die Ergebnisse der Studie "Fragen zur Klimakrise in Spanien: Wie können Barrieren und Skepsis gegenüber einer sozial-ökologischen Transformation überwunden werden".

Die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Zentrum für Politische und Konstitutionelle Studien (CEPC) veranstalteten eine Präsentation der Ergebnisse der Umfrage

"Fragen zur Klimakrise in Spanien: Wie können Hindernisse und Skepsis gegenüber einer sozial-ökologischen Transformation überwunden werden?

Die Präsentation fand am 21. November von 10:15 bis 12:00 Uhr im CEPC-Sitz, Plaza de la Marina Española, 9, statt.

Der Think-Tank FES Just Climate hat eine Umfrage in 19 Ländern in Europa, den Vereinigten Staaten und Kanada in Auftrag gegeben, um herauszufinden, inwieweit eine sozial-ökologische Transformation von der Gesellschaft unterstützt wird und welche Hindernisse ihrer Entwicklung entgegenstehen. Was denkt die Gesellschaft wirklich über eine sozial-ökologische Transformation? Fast jeder ist besorgt über steigende Temperaturen und damit verbundene extreme Wetterereignisse. Doch wie und wo sollen klimapolitische Maßnahmen umgesetzt werden? An wen richten sie sich genau? Was sind die Erwartungen und Befürchtungen? Wo gibt es gesellschaftliche Mehrheiten und wo liegen die wesentlichen Barrieren für den Klimaschutz in der Bevölkerung?

Dies sind einige der entscheidenden Fragen, wenn es darum geht, eine gerechte und breit abgestützte Klimapolitik zu gestalten. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Ergebnisse für Spanien vorgestellt und diskutiert und mit dem Rest der untersuchten Länder verglichen, im Zusammenhang mit der COP29 und den verheerenden Auswirkungen der DANA in der Region Valencia.

Mehr Informationen

  • mehr Informationen zur FES-Studie in 19 Ländern finden sich hier
  • die Ergebnisse der Studie in Spanien werden in diesem Bericht präsentiert (aktuell nur auf Spanisch verfügbar)
  • eine Aufnahme der Präsentation ist hier verfügbar

Programm

 

10:15 - 10:30 Begrüßung

Rosario García Mahamut, Direktorin des Zentrums für politische und konstitutionelle Studien

Luise Rürup, Delegierte in Spanien und Portugal, Friedrich-Ebert-Stiftung

 

10:30 - 11:00 Präsentation der Ergebnisse der FES-Studie

Moderatorin: Rosario García Mahamut

Spanien interessiert sich für das Klima und setzt sich für eine "just transition" ein

Cristina Monge, Wissenschaftlerin im Bereich Governance für den ökologischen Übergang

Klimawahrnehmung: ein internationaler Vergleich

Claudia Detsch, Direktorin, FES Just Climate, Brüssel

 

11:00 - 11:30 Diskussion der Ergebnisse

Moderatorin: Cristina Monge

Klimanotstand und Demokratie

Cristina Narbona, Präsidentin der Kommission für den ökologischen Übergang und die demografische Herausforderung, span. Parliament

Staatsbürgerschaft und Grundrechte im Angesicht des Klimawandels

Giacomo Palombino, "García Pelayo"-Fellow, Zentrum für politische und konstitutionelle Studien

 

11:30 - 12:00 Diskussion mit dem Publikum und Abschluss
Moderatorin: Cristina Monge


 12:00 - 12:30 Kaffeepause

Preguntas sobre la crisis climática en España

Monge, Cristina; García Donet, Francesc

Preguntas sobre la crisis climática en España

La superación de las barreras sociales y el escepticismo sobre la transformación socio-ecológica
Madrid, 2024

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